SAVE THE DATE: 3. Fußballökonomie-Konferenz „Wachstumsmarkt Fußball“ am 16. November 2016 in Hamburg

Am 16. November 2016 findet die dritte Fußballökonomie-Konferenz des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) in Kooperation mit www.Fussball-Oekonomie.de in Hamburg statt – wie gewohnt mit renommierten TOP-Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Fußball-Business. Unter dem Generalthema „Wachstumsmarkt Fußball“ sollen am Vormittag die künftigen Wachstumschancen dieses außergewöhnlich dynamischen Marktes beleuchtet werden. Im Unterschied zu vielen anderen Konferenzen werden wir aber nicht einseitig über Wachstumschancen sprechen, unsere Referenten werden am Nachmittag auch potentielle Risiken aufzeigen. Weiterlesen

Bundesliga: Spielfeld der Gesellschaft

Die Bundeszentrale für politische Bildung setzt sich in einem umfassenden Dossiers mit zahlreichen Bereichen des Fußballs auseinander. Die Autoren und Interviewpartner dieses Dossiers beleuchten aus verschiedenen Blickwinkeln die Bundesliga als gesellschaftlichen Raum, in dem Akteure mit unterschiedlichen Interessen und Erwartungen aufeinandertreffen: Welche historische Entwicklung nahm der Fußball in Deutschland? Welche Verbindungen bestehen zwischen Politik, Wirtschaft und Fußball?

Hier geht es zum kompletten Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung.

Finanzinvestoren im Fußball – das passt nicht!

Von: Jörn Quitzau, 13. Februar 2014

„Ein großer Tag“ – so lauteten kürzlich gleich zwei Schlagzeilen. Zunächst für Hertha BSC Berlin, einige Tage später für den FC Bayern München. Und dabei ging es nicht um sportliche Siege, sondern um Erfolge auf dem Feld der Finanzen. Seit der Finanzinvestor KKR mit rund 60 Millionen Euro bei Hertha BSC eingestiegen ist und Bayern München den Einstieg der Allianz mit einer Summe von 110 Millionen Euro bekannt gegeben hat, ist die Branche in Aufregung. Es hat nicht lange gedauert, bis die Fußball-Analysten in Euphorie ausbrachen. Für beiden Seiten – also für Vereine und für Investoren – sei es ein guter Schritt.

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HSV: Anstößig hoch drei!

Von: Jörn Quitzau, 17. Januar 2014

Beim Hamburger Sport Verein wird momentan nicht nur über die sportliche Talfahrt diskutiert. Im Vorfeld der Jahreshauptversammlung tobt auch die Diskussion über die Vereinsstruktur und die Vereinsfinanzen. Besonders interessant ist dabei die Rolle eines Investors/Mäzens, der den HSV-Verantwortlichen vor Monaten jegliche Kompetenz abgesprochen hat – und zwar ganz offensiv über die Medien. Am liebsten wollte der Investor einen Neustart des HSV mit Felix Magath als Präsident sehen. Für den Fall, dass eine Restrukturierung des HSV den Vorstellungen des Investors entspricht, hatte dieser bereits ein Investitionsvolumen von rund 25 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Laut Sport-Bild steht inzwischen sogar eine Summe von 100 Millionen im Raum. Geld, das der HSV für eine Aufbesserung des Spielerkaders mehr als gut gebrauchen könnte.

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