Der spektakuläre Transfer des brasilianischen Nationalspielers Neymar von Barcelona nach Paris für gut 220 Millionen Euro war Gesprächsthema Nr. 1 in der Sommerpause 2017. Eine solche Summe galt bis dahin als unvorstellbar, obwohl internationale Investoren schon länger mit ihren Geldspritzen zum Wettrüsten der Klubs und zur Inflation am Transfermarkt beigetragen hatten. Und wahrscheinlich ist das Ende auch mit dem Neymar-Transfer noch nicht erreicht: Das Kommerzialisierungs-Karussell im Fußball wird sich weiter drehen. Dies ist ein Ergebnis der Konferenz „Die Zukunft des Fußballs“, die das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) in Zusammenarbeit mit Pricewaterhouse Coopers (PWC) und Berenberg am 14. November im Volksparkstadion ausgerichtet hat.
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