Von: Jörn Quitzau, 17. Januar 2014
Beim Hamburger Sport Verein wird momentan nicht nur über die sportliche Talfahrt diskutiert. Im Vorfeld der Jahreshauptversammlung tobt auch die Diskussion über die Vereinsstruktur und die Vereinsfinanzen. Besonders interessant ist dabei die Rolle eines Investors/Mäzens, der den HSV-Verantwortlichen vor Monaten jegliche Kompetenz abgesprochen hat – und zwar ganz offensiv über die Medien. Am liebsten wollte der Investor einen Neustart des HSV mit Felix Magath als Präsident sehen. Für den Fall, dass eine Restrukturierung des HSV den Vorstellungen des Investors entspricht, hatte dieser bereits ein Investitionsvolumen von rund 25 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Laut Sport-Bild steht inzwischen sogar eine Summe von 100 Millionen im Raum. Geld, das der HSV für eine Aufbesserung des Spielerkaders mehr als gut gebrauchen könnte.
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