Von: Dr. Max Steinhardt, Prof. Dr. Henning Vöpel
In seinem jüngsten Urteil im Fall des schottischen Fußballprofis Andy Webster hat der Internationale Sportgerichtshof (CAS) bestätigt, dass Spieler – nach einer Schutzzeit von drei Jahren für Spieler bis zu einem Alter von 28 Jahren und von zwei Jahren für ältere Spieler – gegen eine Ablösesumme in Höhe der noch ausstehenden Gehaltszahlungen grundsätzlich ins Ausland wechseln darf. Der Weltverband FIFA hat daraufhin von „weitreichenden und verheerenden Folgen für den Profifußball gesprochen“. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) sieht das Urteil als unvereinbar mit dem deutschen Arbeitsrecht an. Doch welches sind tatsächlich die ökonomischen Folgen des „Webster-Urteils“ für den Transfermarkt?
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