Finanzinvestoren im Fußball – das passt nicht!

Von: Jörn Quitzau, 13. Februar 2014

„Ein großer Tag“ – so lauteten kürzlich gleich zwei Schlagzeilen. Zunächst für Hertha BSC Berlin, einige Tage später für den FC Bayern München. Und dabei ging es nicht um sportliche Siege, sondern um Erfolge auf dem Feld der Finanzen. Seit der Finanzinvestor KKR mit rund 60 Millionen Euro bei Hertha BSC eingestiegen ist und Bayern München den Einstieg der Allianz mit einer Summe von 110 Millionen Euro bekannt gegeben hat, ist die Branche in Aufregung. Es hat nicht lange gedauert, bis die Fußball-Analysten in Euphorie ausbrachen. Für beiden Seiten – also für Vereine und für Investoren – sei es ein guter Schritt.

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