Die neue Zweitligasaison beginnt – und das mit klangvollen Namen: VFB Stuttgart, Hamburger SV, 1. FC Nürnberg, Hannover 96, dazu noch Arminia Bielefeld, der VFL Bochum, Dynamo Dresden, KSC oder der FC St. Pauli. Bei diesen Klubnamen, die allesamt und teilweise sogar für geballte Erstligaerfahrung stehen, drängt sich die Frage auf, was das Abenteuer 2. Liga eigentlich finanziell bedeutet. Der Deutschlandfunk hat recherchiert (und ich habe gern ein paar Einschätzungen beigesteuert). Hier geht es zum Beitrag „Der Aufstiegszwang und die Geldsorgen der Absteiger“.